Als frischgebackene Eltern seid ihr vor allem in der Anfangszeit gefordert. In den ersten Wochen und Monaten mit Baby dreht sich alles um den Nachwuchs. Wie viele andere steht ihr dann vor allem nach der Elternzeit vor der Herausforderung, Arbeit und Kind zusammenzubringen – ohne dass euer Kleines dabei zu kurz kommt. Wer Homeoffice für sich möglich machen kann, hat die Chance, beidem gerecht zu werden.
Auch wenn es für euch nach einer großen Herausforderung klingt, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen – mit guter Vorbereitung macht ihr euch das Leben leichter. Wer die Möglichkeit bekommt, von zu Hause aus zu arbeiten, sollte den Versuch auf jeden Fall wagen. Wir haben dazu 5 Tipps für euch zusammengestellt: So funktioniert Homeoffice mit Baby!
1. Realistische Ziele setzen
Klar: Euer Kleines wird nicht die ganze Zeit durchschlafen, während ihr arbeitet. Zwischendurch will es beschäftigt werden. Versucht daher, euch realistische Arbeitsziele zu setzen. Wenn ihr euch zu viel vornehmt, mündet das schnell in Frustration. Ihr könnt nicht alles schaffen – und das ist auch völlig okay! Auch wenn ihr euch im Vorfeld alles perfekt zurechtgelegt habt, meistens kommt es am Ende anders, als ihr denkt. Versucht Deadlines also nicht zu knapp zu setzen. So kommt ihr später nicht unter Zeitdruck und habt ausreichend Gelegenheit, um eurem Baby gerecht zu werden.
2. Kommunikation ist das A und O
Homeoffice mit Baby verspricht euch Flexibilität und Eigenständigkeit. Einer der wichtigsten Punkte, damit das gelingt, ist die Kommunikation – sei es mit den Kollegen, dem Vorgesetzten oder den Kunden. Versucht möglichst klar zu kommunizieren, auf welchem Arbeitsstand ihr seid, welche Deadlines ihr nicht wie geplant einhalten könnt oder wenn ein wichtiger Arztbesuch mit eurem Kleinen dazwischen kommt. So wächst das Vertrauen eures Arbeitgebers bezüglich der Heimarbeit. Und so lange ihr offen kommuniziert, wird er es euch sehr wahrscheinlich nachsehen, wenn nicht alles so läuft, wie ihr es euch zurechtgelegt habt.
3. Organisation wichtiger Termine
Es wird sicher auch mal vorkommen, dass ihr zu wichtigen Terminen ins Büro kommen müsst oder ein Kundentelefonat von zu Hause ansteht. Versucht euch an diesen Tagen eine Kinderbetreuung zu organisieren. Alternativ könnt ihr euren Partner an diesen Tagen mit ins Boot holen oder frühzeitig mit eurem Arbeitgeber klären, ob ihr euer Baby mit ins Büro nehmen könnt. Wenn die Betreuung eures Kleinen geklärt ist, könnt ihr Termine ohne Bedenken und Zeitdruck angehen.
4. Pausen einplanen
Auch wenn der Arbeitsalltag zu Hause mit Kind etwas anders abläuft als im Büro – plant feste Pausen ein, in denen ihr die Arbeit auch wirklich Arbeit sein lasst. Längere Pausen sprecht ihr am besten auch mit eurem Vorgesetzten ab. Natürlich wird es immer mal wieder passieren, dass ungeplant etwas dazwischen kommt. Pausenzeiten bewusst in euren Tag zu integrieren, wird euch trotzdem helfen, euren Tagesablauf zumindest grob zu gliedern. Außerdem sind sie eine tolle Gelegenheit, euer Kleines einzupacken und eine Runde an der frischen Luft zu drehen. Das wird euch und eurem Baby guttun!
5. Das Baby immer im Blick und mit dabei
Sich gegenseitig auch beim Arbeiten im Blick haben – das schafft sowohl für euch als auch für euer Baby eine besondere Atmosphäre. Der Nomi Baby bietet genau das! Die Kombination aus Hochstuhl und Babyaufsatz könnt ihr ab der Geburt verwenden und dank ihres geringen Gewichts überall im Haus flexibel einsetzen. Die Neigung des Aufsatzes könnt ihr einfach und stufenlos von einer liegenden in eine aufrechtere Position verstellen.
Damit habt ihr euer Kleines immer im Blick – egal ob in der Küche, im Bad oder eben am Schreibtisch. Zusätzlich weckt der neue Nomi Spielbogen, an dem ihr zum Beispiel das Lieblingsspielzeug eures Babys anbringen könnt, die Neugier zum Greifen und Spielen.
Ihr seht: Mit guter Vorbereitung kann Homeoffice mit Baby funktionieren. Nehmt euch die Zeit, die ihr mit eurem Baby braucht, und startet langsam wieder ins Berufsleben. Homeoffice bietet euch gerade zu Beginn eine tolle Möglichkeit, beides zu kombinieren und euch langsam an den Arbeitsalltag mit Kind heranzutasten.