Tuftää – es ist wieder Faschingszeit und die Rosenmontags- und Fastnachtsumzüge schlängeln sich bald durch die Straßen. Wenn ihr euch mit eurem Kind einen Fastnachts-Umzug anschauen wollt, solltet ihr für die Stunden unter dem Bonbonregen einige nützliche Dinge einpacken. Denn gerade, wenn es kalt ist und ihr länger stehen werdet, könnt ihr so vermeiden, dass eure Kinder trotz interessantem Programm und Süßigkeiten die Lust verlieren.
Dick eingepackt – Kostüme für kalte Tage
Gerade wenn eurem Kind schnell kalt wird, solltet ihr zu einem Kostüm greifen, das es zulässt, sich witterungsbedingt zu kleiden. Denn der dicke Anorak passt vielleicht nicht zum Prinzessinnenkostüm und der kleine Spiderman möchte auch als solcher erkannt werden. Kauft also entsprechende Kostüme eine Nummer größer, damit die Thermounterwäsche und eine zusätzliche Kleidungsschicht darunter passen. Dazu könnt ihr mit Capes und Ponchos mit euren Superheldinnen und Helden, Prinzessinnen und Piratenkindern Kompromisse eingehen. Kostüme aus dicken Fließanzügen sind vor allem an kalten Tagen dankbar, da sie durch den Stoff sowieso warmhalten.
Eine kuschelige Auszeit im Buggy
Zusätzlich könnt ihr auch noch einen Buggy mit Fußsack (zum Beispiel den Babyzen YOYO+) mitnehmen. Wird es eurem Kind zu kalt oder braucht es eine Pause, kann es sich hier einkuscheln und ausruhen. Dazu habt ihr dank Tasche, wie beispielsweise der YOYO Bag und weiteren Ablagemöglichkeiten, genug Platz für alle Kamellen, die ihr sammeln könnt. Habt ihr ein Geschwisterboard dabei, müsst ihr auch bei zwei Kindern auf dem Heimweg kein müdes Kind schleppen.
Cooles Fahrzeug für Kostüminspirationen
Ist euer Kind schon etwas älter und braucht keine Schlafpausen mehr, könnt ihr auch zu einem praktischen Fahrzeug wie dem Liki Trike greifen. Dieses lässt sich sogar – wenn es die Kostümwünsche eures Schatzes trifft – mit etwas Deko in das Kostüm integrieren. So hat der Bauarbeiter seinen Radlader gleich mit dabei und die Prinzessin reitet auf einem Einhorn. Auch hier habt ihr die Möglichkeit, eure Kamellen in einer praktischen Tasche zu verstauen. Braucht ihr das Dreirad nicht mehr, weil es die Menschenmenge nicht zulässt oder euer Kind sowieso nicht fahren mag, könnt ihr es zusammenklappen und euch über die Schulter hängen.
Auf Papas Schultern zuschauen
Wenn ihr zu einem größeren Umzug aufbrechen wollt, müsst ihr damit rechnen, dass euer Kleinkind wegen der Menschenmengen nicht so viel sehen wird. Da wird es dann für euer Kind schnell langweilig. Mit der MiniMeis im Rucksack seid ihr flexibel und könnt euer Kind auch längere Zeit bequem auf den Schultern tragen. Dank des Gurtsystems habt ihr die Hände frei, denn euer Kind sitzt sicher auf Mamas oder Papas Schultern und hat den besten Blick auf das bunte Treiben.
Ahoi, Helau, HeHopp und Alaaf – wir wünschen euch eine bunte Faschingszeit und viel Konfetti. 🙂